Das integrale Momentum

als Urknall der Marke.

Anything expands.

Oder: Markenmodell mit Creaturbo!
Mit Creaturbo sollte nun wirklich auch das integrale Momentum endlich seinen Urknall schaffen. Wir ließen unseren creatürlichen Ideenlieferanten also wieder von der Leine, schluckten TivaGen in rauen Massen – und warteten gespannt darauf, was passieren würde…

Das „Integrale Momentum“ als Urknall der Marke.

Das „Integrale Momentum“ basiert auf acht grundlegenden Themenbereichen: Anthropologie, Trendanalyse, Produkt- und Marktrecherchen, Empirie, relevanten Erkenntnissen aus benachbarten Wissenschaften, tiefenpsychologischen Aspekten, klassischen Marketingansätzen und Integration des kreativen Schöpfungspotenzials sowie Energien aus der Zukunft.

Anything in progress.

Anthropologische Analysen mit dem Fokus auf Überlegungen, wie eine neue Marke „den Menschen ein kleines bisschen glücklicher machen kann“, bringen Ideen zum Fliegen und dienen als Einstieg in einen ethisch verantwortungsvollen Markenprozess.Ein Blick in aktuelle Trendstudien bietet wichtige Inputs im Sinne einer zeitgeistigen Momentaufnahme, die ebenfalls dringend zu beleuchten sind, um ein holistisches Szenario zu entwickeln.Ein dritter Punkt beschäftigt sich mit intensiven Produkt- und Marktrecherchen. Das Ohr am Puls der Zeit, an den Konsumenten und am Produkt zu haben, generiert wichtige Hintergrundinformationen, um nicht am Markt vorbei zu konzipieren.

Der empirische Background in Form einer direkten Befragung liefert wertvolle Inputs zur konkreten Produktpolitik, zielgruppenspezifischen Vorlieben und ermöglich zumindest vorsichtige induktive Schlüsse über die Reaktionen des segmentierten Teilmarktes.Ein wichtiger Bestandteil jeder Marketingtheorie sind mit Sicherheit die aktuellen Erkenntnisse und die sich daraus ableitenden Modelle und Methoden aus der Hirnforschung. Aufgrund der Themenstellung wurde in der vorliegenden Arbeit spezielles Augenmerk auf diesbezügliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen gelegt. Auch tiefenpsychologische Aspekte finden Eingang, genauso wie ein Ausflug ins „kollektive Unbewusste“ und die Welt der Märchen und Mythen. Klassische Marketingansätze werden ebenfalls kritisch betrachtet sowie die aktuellen Entwicklungen und Strömungen im Marketing.

Der Ausblick in die Zukunft mit den Themen Innovation und Inspiration rundet das Gesamtbild ab und involviert die persönliche Sicht des Markenschöpfers und das kreative Potenzial des Unternehmers nach dem Motto „Der Spirit der Zukunft kann nur aus der Zukunft kommen!“

Wir sind also zurück in der Zukunft, gemeinsam mit unserem symbiotischen Drachen-Horn-Flügelfisch-Engel. Schauen wir, was sie uns gebracht haben wird. Darum ab in die mittlerweile vertraute „Time Machine“ mit unserer Creatur – diesmal in die andere Richtung - „Back to the Future“!